Die Berge beiderseits des Tals sowie in Seitentälern sind größtenteils kahl, dadurch kann man die vielfarbigen Gesteinsschichten bewundern. Die verschiedenen Farben entstehen durch hohe Konzentrationen unterschiedlicher Mineralien in den Gesteinen, die sich vor der Auffaltung der Anden über Jahrmillionen im Boden abgelagert haben. Besonders der Cerro de los Siete Colores (Foto oben) bei Purmamarca ist mit seiner Farbenvielfalt ein Wahrzeichen für die pastellfarbene Bergwelt der argentinischen Puna.
- Nord-Argentinien: Märchenland der Inkas (SPIEGEL-Online 10.3.2009)
- Tren a las Nubes: Bis der Atem stockt (ZEIT Online 19.3.2009)
1 Kommentar:
Wann kommen denn endlich die Wasserfaelle?
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