Samstag, 28. Juli 2007

Mendoza

Zwei Tage in Mendoza, zwei Tage Genuss und Entspannung. Angenehmes Wetter, viel Grün, schöne, sonnige Plätze und eine nette Unterkunft haben uns den Aufenthalt derart versüßt, dass wir nicht umhin können, jedem, der nach Argentinien reisen will, diese Stadt wärmstens zu empfehlen. So wollen wir uns den Worten unseres Reiseführers (lonely planet) mit 100%iger Überzeugung anschließen:

"Als erstes fallen die Bäume ins Auge: Gingantische Platanen, die sich über den Straßen wie Baldachine ausbreiten und Mendozas lebhafte Bewohner vor der brennenden Sommersonne schützen - kein Mensch käme auf die Idee, dass die Stadt mitten in der Wüste liegt. Das verraten nur die acequias, die offenen Bewässerungskanäle entlang der Straßen, in denen das Schmelzwasser aus den Anden fließt. Sie gehören zu den eindrucksvollen Zeugnissen der präkolumbischen und kolonialen Vergangenheit der Stadt - und sind selbst da noch zu sehen, wo moderne, erdbebensichere Konstruktionen die eingestürzten historischen Gebäude ersetzt haben. Überhaupt: Mendozas Architektur versteckt sich hinter den Bäumen, man entdeckt sie erst auf den zweiten Blick. Ohne die Bäume wäre Mendoza die Hölle - doch so ist sie eine der schönsten Städte Argentiniens."

Besser hätten wir es auch nicht sagen können. Für uns die optima le Erholung vor den zu erwartenden Strapazen der Andenüberquerung nach Chile mitsamt der Besteigung des Aconcagua (6959m).


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hey Leute, ihr wollt doch nicht wirklich auf den höchsten Berg Amerikas???
Grüße aus London

Marc hat gesagt…

Na klar war´n wir oben... auf dem Aussichtspunkt zum Aconcagua in 3200 Meter Höhe.